Methadon, orale Tablette und Lösung gegen viele Krankheiten
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Warnhinweise
Wechselwirkungen
Wichtige Hinweise
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Arzneimittelbilder
Dieses Arzneimittel ist mit Warnhinweisen versehen. Warnhinweise sind die schwerwiegendsten Warnhinweise der Food and Drug Administration (FDA). Sie weisen Ärzte und Patienten auf möglicherweise gefährliche Nebenwirkungen hin.
Warnung vor Sucht und Missbrauch: Methadon birgt auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung ein Suchtrisiko. Dies kann zu Missbrauch führen. Sucht und Missbrauch können das Risiko einer Überdosis und des Todes erhöhen.
Strategie zur Risikobewertung und -minderung (REMS): Aufgrund des Missbrauchs- und Suchtrisikos dieses Arzneimittels verlangt die FDA vom Arzneimittelhersteller die Bereitstellung eines REMS-Programms. Im Rahmen dieses REMS-Programms muss der Arzneimittelhersteller Schulungsprogramme zur sicheren und wirksamen Anwendung von Opioiden für Ihren Arzt entwickeln.
Warnhinweis zu Atemproblemen: Die Einnahme langwirksamer Opioide wie Methadon hat bei manchen Patienten zu Atemstillstand geführt. Dies kann tödlich sein. Dies kann jederzeit während der Behandlung auftreten, auch bei bestimmungsgemäßer Anwendung. Das Risiko ist jedoch zu Beginn der Einnahme und nach einer Dosiserhöhung am höchsten. Ihr Risiko kann auch höher sein, wenn Sie älter sind oder bereits Atem- oder Lungenprobleme haben.
Warnhinweis zu Überdosierung bei Kindern: Kinder, die dieses Medikament versehentlich einnehmen, haben ein hohes Risiko, durch Überdosierung zu sterben. Kinder sollten dieses Medikament nicht einnehmen.
Warnhinweis zu Herzrhythmusstörungen: Dieses Medikament kann schwere Herzrhythmusstörungen verursachen, insbesondere bei Dosen über 200 mg pro Tag. Dies kann jedoch bei jeder Dosis auftreten. Es kann auch auftreten, wenn Sie nicht bereits Herzprobleme haben. buy gold
Warnhinweis zu Schwangerschaft und Opioid-Entzugssyndrom bei Neugeborenen: Kinder von Müttern, die dieses Medikament während der Schwangerschaft über einen langen Zeitraum eingenommen haben, sind gefährdet, ein Neugeborenen-Entzugssyndrom zu entwickeln. Dies kann für das Kind lebensbedrohlich sein.
Warnung vor Wechselwirkungen mit Benzodiazepinen: Die gleichzeitige Einnahme von Methadon und Medikamenten, die das Nervensystem beeinflussen, oder Benzodiazepinen, kann zu starker Schläfrigkeit, Atemproblemen, Koma oder Tod führen. Beispiele für Benzodiazepine sind Lorazepam, Clonazepam und Alprazolam. Diese Medikamente sollten nur dann zusammen mit Methadon angewendet werden, wenn andere Medikamente nicht ausreichend wirken.